Wird im Mai 2021 nachgeholt, wenn Corona das zulässt!
Motorradtour nach Stade ins Alte Land und mit dem KüMo Greundiek auf der Elbe gen Hamburg oder .................?
Seit dem ersten Besuch als Schüler besuchte ich laufend die erlebenswerte Metropolregion Hamburg
Ob beim Kanuklub Alstereck zu Gast, bei einer Freundin oder mit dem Drahtesel 2008 zur Apfelernte, siehe Fotobericht, unterwegs auf dem Elberadweg. Immer auch zur Obstblüte mit deftigem Kaffeklatsch im Alten Land.
Mit dem Windjammer Statsraad Lehmkuhl und dort gebauten See-Ewer Petrine befuhr ich zudem die Elbe mehrmals.
Ob beim Kanuklub Alstereck zu Gast, bei einer Freundin oder mit dem Drahtesel 2008 zur Apfelernte, siehe Fotobericht, unterwegs auf dem Elberadweg. Immer auch zur Obstblüte mit deftigem Kaffeklatsch im Alten Land.
Mit dem Windjammer Statsraad Lehmkuhl und dort gebauten See-Ewer Petrine befuhr ich zudem die Elbe mehrmals.
Im Frühjahr 2021 zieht es mich mit dem Motorrad wieder in die reizvolle Elbregion, hier die Reisebeschreibung:
Die Hansestadt Stade in Niedersachsen mit 50.000 Einwohnern liegt am südwestlichen Ufer der Unterelbe, etwa 45 Kilometer westlich von Hamburg, am Rande vom Alten Land, und gehört zur Metropolregion Hamburg. Durch das Stadtgebiet fließt die Schwinge, die etwa vier Kilometer nordöstlich des Stadtzentrums bei Stadersand in die Elbe mündet.
Stade liegt inmitten des größten zusammenhängenden Obstanbaugebiet Nordeuropas. Der Reichtum des Bodens dokumentiert sich in den Fotos unten, die beeindruckende Bauernhöfe und mehr zeigen. Das Stade mit seiner über 1.000 Jahre alten Vergangenheit als eine der ersten Städte Mitglied der Hanse wurde und über 100 Jahre die mächtigste Stadt, noch vor Hamburg, an der Unterelbe war, zeigen die Bilder der Festungsstadt.
Wie zweimal zuvor nahm ich wieder Quartier in einer alten Bastion, siehe Pfeil, von wo aus ich zu Fuß in 5 Minuten die Altstadt erreiche.
Stade liegt inmitten des größten zusammenhängenden Obstanbaugebiet Nordeuropas. Der Reichtum des Bodens dokumentiert sich in den Fotos unten, die beeindruckende Bauernhöfe und mehr zeigen. Das Stade mit seiner über 1.000 Jahre alten Vergangenheit als eine der ersten Städte Mitglied der Hanse wurde und über 100 Jahre die mächtigste Stadt, noch vor Hamburg, an der Unterelbe war, zeigen die Bilder der Festungsstadt.
Wie zweimal zuvor nahm ich wieder Quartier in einer alten Bastion, siehe Pfeil, von wo aus ich zu Fuß in 5 Minuten die Altstadt erreiche.
Meine xte elbaufwärtsgehende Fahrt nach HAMBURG zum Hafengeburtstag war geplant am 10. Mai. Bei Temeperaturen um 14 Grad, auf dem Motorrad gefühlt 8 Grad bei angesagten Dauertiefs wollte ich mir dasn nicht antun.
Im Hafen STADE liegt die GREUNDIEK, das KÜMO und Museumsschiff des Verein Alter Hafen Stade e.V., bei dem ich die Mitfahrt rechtzeitig buchte. Wie immer gingen die Plätze weg wie warme Semmeln. Um 9.00 Uhr legten wir ab und tuckerten aus dem Hafen hinaus auf der Schwinge zur Elbe. Auf Position Stader Sand schlossen wir uns der Formierung der Parade an, die dann von Blankenese zu den Landungsbrücken führte. Wie schon 1989, als ich von Bergen kommend als Trainee auf der Bramrah der Statsraad Lehmkuhl arbeitete, säumten auch 30 Jahre später Zehntausende Seh-Männer und -Nixen die Elbufer. Es wurde getutet und geblasen was das Zeug hält. Die Landungsbrücken erreichten wir um Uhr. Wird nachgeholt! |
Museumsschiff MS GREUNDIEK
Die Greundiek wurde 1949 auf der Rickmers Werft in Bremerhaven auf Kiel gelegt; der Stapellauf war im Januar 1950. Der Bau nach Entwürfen der Werft geschah noch unter den Beschränkungen des Alliierten Kontrollrats nach dem Zweiten Weltkrieg, die ab 1948 den Neubau von Küstenmotorschiffen bis zu einer bestimmten Größe wieder erlaubten. Das Schiff war eines der ersten nach dem Zweiten Weltkrieg in Deutschland gebauten Schiffe und eines der ersten zivilen Schiffe in Vollschweißbauweise überhaupt.
1994 kaufte der Verein Alter Hafen Stade e. V. die Greundiek vom Landkreis Stade. Nach ersten Reparaturarbeiten im Dock der Hamburger Norderwerft bekam das Schiff am 22. April des Jahres seinen Liegeplatz im Hafen von Stade. Dort wurde es bis 2000 restauriert und wieder in einen fahrbereiten Zustand gebracht.
Die Greundiek wurde 1949 auf der Rickmers Werft in Bremerhaven auf Kiel gelegt; der Stapellauf war im Januar 1950. Der Bau nach Entwürfen der Werft geschah noch unter den Beschränkungen des Alliierten Kontrollrats nach dem Zweiten Weltkrieg, die ab 1948 den Neubau von Küstenmotorschiffen bis zu einer bestimmten Größe wieder erlaubten. Das Schiff war eines der ersten nach dem Zweiten Weltkrieg in Deutschland gebauten Schiffe und eines der ersten zivilen Schiffe in Vollschweißbauweise überhaupt.
1994 kaufte der Verein Alter Hafen Stade e. V. die Greundiek vom Landkreis Stade. Nach ersten Reparaturarbeiten im Dock der Hamburger Norderwerft bekam das Schiff am 22. April des Jahres seinen Liegeplatz im Hafen von Stade. Dort wurde es bis 2000 restauriert und wieder in einen fahrbereiten Zustand gebracht.