Zwei Tage früher reiste ich an um Zeit zu haben für die Höhepunkte in Bremerhaven: Das Einwanderer- und Klimahaus sowie nach Anreise der Mitsegler mit denen das Deutsche Schifffahrtsmuseum.
Dann ging´s los und entlang Deutschlands längster Kaie auf Schleichpfaden bei Flut durch das Wurster Watt, wo wir zweimal hängenblieben uns aber freiwarpen konnten.
Die Nacht verbrachten wir trockengefallen zwischen Neuwerk und Cuxhaven und sammelten in Ballasttanks eingeschleppte Südseeaustern.
Am Folgemorgen kreuzten wir die Elbe nach Brunsbüttel, durchquerten die Schleuse und übernahmen unseren Transponder. Die Kanalfahrt war aufregend und nach einer idyllischen Übernachtung mit Morgennebel empfing uns in Kiel der Tiessenkai. Dort legten wir an, da wir zu einer Schleusenbesichtigung eingeladen waren.
Am späten Nchmittag verholten wir über die Förde nach Laboe, wo gebadet wurde.
Die Dänische Südsee wurde durchsegelt, wobei wir auf der kleinen Insel Vejö in Dänemark grillten und übernachteten und der Kurs dann nach Stralsund führte.
Den Rest, ohne Worte, berichtet die Diashow!
Dann ging´s los und entlang Deutschlands längster Kaie auf Schleichpfaden bei Flut durch das Wurster Watt, wo wir zweimal hängenblieben uns aber freiwarpen konnten.
Die Nacht verbrachten wir trockengefallen zwischen Neuwerk und Cuxhaven und sammelten in Ballasttanks eingeschleppte Südseeaustern.
Am Folgemorgen kreuzten wir die Elbe nach Brunsbüttel, durchquerten die Schleuse und übernahmen unseren Transponder. Die Kanalfahrt war aufregend und nach einer idyllischen Übernachtung mit Morgennebel empfing uns in Kiel der Tiessenkai. Dort legten wir an, da wir zu einer Schleusenbesichtigung eingeladen waren.
Am späten Nchmittag verholten wir über die Förde nach Laboe, wo gebadet wurde.
Die Dänische Südsee wurde durchsegelt, wobei wir auf der kleinen Insel Vejö in Dänemark grillten und übernachteten und der Kurs dann nach Stralsund führte.
Den Rest, ohne Worte, berichtet die Diashow!