Liebe Nordseefreunde,
diesmal ging es auf landseitige Entdeckungsreise auf der westlichsten aller Nordseeinseln in die Niederlande. Mit dem Segelschiff pustete mich Starkwind bereits bis nach Schiermonnigskoog, aber hier war alles neu für mich.
Von Berlin via Mainz den Rhein an der Loreley entlang bis Koblenz, wo ich als junger Berliner meiner Wehrpflicht nachkam, dann weiter via Amsterdam nach Nordholland zur Fähre.
Was eigentlich macht einen Nordseeurlaub, zumal bei noch kühler Wassertemperatur auf einer Insel, so faszinierend?
Es ist der Mix aus fantastischem Frühstücksbufett, bunten Krabbenfängern, gesunder Brise am Flutsaum, noch zu findender Romantik in stillen Hafenecken, die Jahrhunderte alte Tradiition der Seefahrer, die direkt im Hafen von Oudeschild mitzuerleben ist, wie auch der Besuch eines Schafwollmuseums mit Matrazenproduktion oder Genuss-Shopping am Markttag in Den Burg, der "Hauptstadt".
Auch die Kulinarik (Eisbecher & Co) tagsüber, das Entdecken athmosphärisch schöner Winkel mit dem Holland-Fahrrad auf mehr als 140 abgerittenen Sattel-Kilometern, Spaziergänge und Wattwanderungen unterbrochen von gemütlichen Pausen mit Klönschnack, die Natur zu erleben direkt am Strand zwischen salziger Seeluft und den Dünen sowie ausgezeichnete Viergang-Abendessen im Hotelrestaurant mit einem Absacker auf dem Balkon in der Abendsonne sitzend, verschönerten den Aufenthalt.
Das international bekannte Paracenter Texel war für einen ehemaligen Freifaller mehrmals einen Besuch wert.
Auch die "Kultur" kam nicht zu kurz, wie der Galerie- und Kirchenbesuch zeigen. Das bereits 1604 eingeweihte Gotteshaus bot nach Besteigung einen Blick über die Insel bis weit hinein auf das Festland.
Hier eine Auswahl der Reiseimpressionen:
diesmal ging es auf landseitige Entdeckungsreise auf der westlichsten aller Nordseeinseln in die Niederlande. Mit dem Segelschiff pustete mich Starkwind bereits bis nach Schiermonnigskoog, aber hier war alles neu für mich.
Von Berlin via Mainz den Rhein an der Loreley entlang bis Koblenz, wo ich als junger Berliner meiner Wehrpflicht nachkam, dann weiter via Amsterdam nach Nordholland zur Fähre.
Was eigentlich macht einen Nordseeurlaub, zumal bei noch kühler Wassertemperatur auf einer Insel, so faszinierend?
Es ist der Mix aus fantastischem Frühstücksbufett, bunten Krabbenfängern, gesunder Brise am Flutsaum, noch zu findender Romantik in stillen Hafenecken, die Jahrhunderte alte Tradiition der Seefahrer, die direkt im Hafen von Oudeschild mitzuerleben ist, wie auch der Besuch eines Schafwollmuseums mit Matrazenproduktion oder Genuss-Shopping am Markttag in Den Burg, der "Hauptstadt".
Auch die Kulinarik (Eisbecher & Co) tagsüber, das Entdecken athmosphärisch schöner Winkel mit dem Holland-Fahrrad auf mehr als 140 abgerittenen Sattel-Kilometern, Spaziergänge und Wattwanderungen unterbrochen von gemütlichen Pausen mit Klönschnack, die Natur zu erleben direkt am Strand zwischen salziger Seeluft und den Dünen sowie ausgezeichnete Viergang-Abendessen im Hotelrestaurant mit einem Absacker auf dem Balkon in der Abendsonne sitzend, verschönerten den Aufenthalt.
Das international bekannte Paracenter Texel war für einen ehemaligen Freifaller mehrmals einen Besuch wert.
Auch die "Kultur" kam nicht zu kurz, wie der Galerie- und Kirchenbesuch zeigen. Das bereits 1604 eingeweihte Gotteshaus bot nach Besteigung einen Blick über die Insel bis weit hinein auf das Festland.
Hier eine Auswahl der Reiseimpressionen: